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Der Jahreskreis der Kelten

Keltischer Jahreskreis: Bräuche, Feste und Feiertage der Kelten 2024

Auf dieser Seite erfährst Du alles über den keltischen Jahreskreis, sowie über die Bedeutung der wichtigsten Bräuche, Feste und Feiertage im Jahr 2024.

Der keltische Jahreskreis ist ein Zeugnis dafür, wie nahe die Kelten der Natur standen und wie wichtig es ihnen war, im Einklang mit ihr und ihrem Zyklus zu leben. Der Kelten-Kalender ist daher eng verwoben mit den Jahreszeiten, dem Zeitpunkt von Aussaat und Ernte, den verschiedenen Himmelsereignissen und den Phasen des Mondes. Die Feste und besonderen Zeitpunkte, zu denen die wichtigsten Rituale und Bräuche der Kelten stattfanden, orientieren sich an der jährlichen Bahn der Erde um die Sonne. Sie werden in Sonnen- und Mondfeste eingeteilt.

Die keltischen Sonnenfeste

Die Frühjahrs- und Herbst-Tagundnachtgleiche Ostara (am 20. März 2024) und Mabon (am 21. September 2024) stellen hohe Festtage im keltischen Jahreskreis dar, ebenso wie die Wintersonnenwende Jul (am 21. Dezember 2024) und die Sommernsonnenwende Litha (am 20. Juni 2024). Dabei handelt es sich um sogenannte Sonnenfeste, weil sie sich nach der Bahn der Sonne richten. So ist Jul am kürzesten Tag des Jahres, Litha am längsten Tag. Mabon und Ostara leiten die Zeit ein, wenn die Tage wieder kürzer bzw. länger als die Nächste sind. Das genaue Datum, an dem diese keltischen Bräuche gefeiert werden, kann von Jahr zu Jahr variieren.

Es ist kein Zufall, dass man an vielen keltischen Kraftorten noch heute Konstruktionen findet (häufig Felskreise und Steinhaufen), an denen die Sonne zu den vier Sonnenfesten zu einer bestimmten Tageszeit genau am richtigen Punkt des Himmels steht, so dass sie gemeinsam mit der Konstruktion eine harmonische Formation bildet.

Wusstest Du, dass auch das keltische Baumhoroskop an den besonderen Zeitpunkten im Jahreskreis ausgerichtet ist? So haben nur jene Menschen die Birke, Buche, Eiche oder den Olivenbaum als Lebensbaum, die am Tag von einem Sonnenfest geboren wurden.

Neben den vier keltischen Sonnenfesten bestimmen vor allem vier Mondfeste den Jahreskreis der Kelten:

Die keltischen Mondfeste

Die Mondfeste der Kelten sind so auf den Jahreskreis verteilt, dass jeweils ein Mondfest zwischen zwei Sonnenfeste fällt. Traditionell richtet sich das Datum dieser Feiertage nach der Mondphase. So fand das keltische Neujahrsfest Samhain zum 11. Neumond nach der Wintersonnenwende statt, das Erntefest Lammas zum 8. Vollmond nach der Wintersonnwende. Heute ist es jedoch üblich, die keltischen Mondfeste an festen Tagen im Kalender zu zelebrieren. Deswegen feiern die meisten Menschen, die den keltischen Bräuchen folgen, Samhain jedes Jahr am 31. Oktober und Lammas am 31. Juli.

Das sind die vier großen keltischen Mondfeste:

• Samhain: Das keltische Totenfest und Neujahrsfest, gefeiert in der Nacht zum 1. November bzw. am 11. Neumond nach der Wintersonnwende

• Imbolc: Das keltische Lichterfest, gefeiert in der Nacht zum 1. Februar bzw. am 2. Vollmond nach der Wintersonnwende

• Beltane: Das keltische Fruchtbarkeitsfest, gefeiert in der Nacht zum 1. Mai bzw. am 5. Neumond nach der Wintersonnwende

• Lammas: Das keltische Erntefest, gefeiert in der Nacht zum 1. August bzw. am 8. Vollmond nach der Wintersonnwende

Weiter unten erfährst Du mehr über die Besonderheiten, sowie die Bräuche und Rituale, der keltischen Festtage Ostara, Mabon, Jul, Litha, Samhain, Imbolc, Beltane und Lammas im Jahr 2024.


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Was ist Samhain? Das Totenfest der Kelten

Am 31. Oktober 2024 bzw. in der Nacht zum 1. November (auch 11. Neumond nach der Wintersonnwende)

Die Nacht der Toten

Samhain (auch Samain oder Samuin) war das Totenfest der Kelten und zugleich das Neujahrfest der Druiden und Hexen. Es wird in der Nacht zum 1. November bzw. am 11. Neumond nach der Wintersonnwende gefeiert und leitet den Beginn des neuen keltischen Jahreskreises ein. In Wales war Samhain auch als Nos Calan gaeaf bekannt. Das bedeutet so viel wie “die Nacht des Winteranfangs”, sie war die erste der teir nos ysprydnos, der drei Geisternächte. Die christlichen Totenfeste Allerheiligen und Allerseelen wurzeln in dieser keltischen Tradition, sowie auch das "Geisterfest" Halloween.

In dieser besonderen Nacht stehen die Tore zur Anderswelt weit offen, die Kommunikation mit den Ahnen ist möglich. Feinfühlige Menschen können den Austausch der Energieflüsse zwischen der Welt der Lebenden und der Toten an vielen Orten wahrnehmen. Auch wenn es sich dabei in Sachen Selbsterfahrung um eine ausschlussreiche Begegnung handeln kann, versuchen viele, in der Nacht von Samhain den Kontakt mit den Toten zu meiden. Schützende Räucherrituale und ein ruhiger Abend in den eigenen vier Wänden waren zu Zeiten der Kelten daher ein weit verbreiteter Brauch. Für Druiden stellte Samhain hingegen einen der höchsten Festtage im Jahreskreis dar, an dem sie der Anderswelt Opfer darboten und die besonderen Energieflüsse für ihre magischen Rituale einsetzten. Der Keltus-Druidenzirkel nutzt die Nacht von Samhain heute noch dafür, um etwa Keltennamen aus der Anderswelt zu channeln und spirituelle Krafttiere zu erwecken.


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Was ist Jul? Das Winterfest des Kelten

Am 21. Dezember 2024 (Wintersonnwende)

Das Winterfest der Kelten

Das Julfest, auch als Yule oder Alban Arthuan bekannt, markiert die Wintersonnenwende und findet je nach Jahr am 21. oder 22. Dezember statt. Ursprünglich als Mittwinterfest der Wikinger und Kelten zelebriert, umfasst es eine Reihe von Traditionen, von denen die Fackelumzüge besonders hervorstechen. Gemeinsam zieht man mit Fackeln, oft aus Kiefernholz, um das Dorf, um dieses vor negativen Energien in den langen Winternächten zu schützen. Dieser Brauch spiegelt den tief verwurzelten Glauben wider, dass Licht als Symbol der Hoffnung und Gemeinschaft die Dunkelheit vertreiben kann. Oft enden diese Umzüge mit einem gemeinschaftlichen Fest, bei dem Essen und Getränke geteilt werden.

Die Druiden, als wichtige religiöse Figuren der keltischen Kultur, nutzten die längste Nacht des Jahres für ausgedehnte Rituale, die die Dunkelheit als schützendes Element erforderten. Sie betrachteten diese besondere Zeit als eine Gelegenheit für intensive spirituelle Praktiken und Reflexion. Auch Mondphasen, speziell der Voll- und Neumond rund um das Julfest, spielen in den druidischen Zeremonien eine wichtige Rolle und dienen als energetische Unterstützung für ihre Praktiken. In einigen Traditionen ist es üblich, besondere Talismane oder Symbole während der Zeremonien zu verwenden, die im Licht des Voll- oder Neumondes aufgeladen werden.


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Was ist Imbolc? Das Lichterfest der Kelten

Am 31. Januar 2024 bzw. in der Nacht zum 1. Februar (auch 2. Vollmond nach der Wintersonnwende)

Das Fest des Lichts

Imbolc (auch Imbolg oder Oimelc) wurde von den Kelten als das Fest des Lichts und der Hoffnung gefeiert. Der Name leitet sich vom altirischen Wort imb-folc ab, das so viel wie “Rundum-Reinigung” bedeutet. Zur Zeit der länger werdenden Tage stellte Imbolc für die Kelten eine Art “spiritueller Frühjahrsputzt” dar. Die Druiden führten vielerorts Reinigungsrituale durch und sprachen schützende Zauber über ihre Mitmenschen aus. Eine zentrale Rolle nahmen das Licht und das Feuer ein. So wurden in der Nacht zum 1. Februar alle Kerzen im Haus für einen kurzen Moment angezündet, um das Heim vor Unheil zu bewahren. Der christliche Feiertag Mariä Lichtmess rührt aus dieser keltischen Tradition.

Ein populärer Brauch zu Imbolc war auch das Basteln von Strohfiguren und Schutzamuletten, mit denen andere beschenkt wurden. Oimelc, ein anderer Name für Imbolc, steht für das Milchgeben der Mutterschafe, das um diese Jahreszeit eintritt, weil sie bald neue Lämmer gebären. Damit ist Imbolc auch das größte Hirtenfest der Kelten. Die Druiden führten an diesem besonderen Tag im keltischen Jahreskreis Rituale durch, in denen sie magische Weidestäbe mit positiver Energie aufluden. Mit diesen Stäben beschenkten sie Hirten, um sie und ihre Herden so zu besonders fruchtbaren Weiden zu lenken und vor den Naturgewalten zu beschützen.


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Was ist Ostara? Das Frühlingsfest des Kelten

Am 20. März 2024 (Frühjahrs-Äquinoktium)

Das Fest des Frühlings

Ostara, in Mitten des Frühlings gelegen, war ein keltisches Fruchtbarkeitsfest, an dem der ewige Zyklus der Natur gefeiert wurde. Abhängig vom Jahr kann die Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche auf den 19. bis 21. März fallen. Das Fest markierte eine Zeit des Aufblühens und der Erneuerung, sowohl in der Natur als auch im Leben der Menschen. Es war üblich, dass verschiedene Symbole der Fruchtbarkeit, wie Eier oder Hasen, eine Rolle in den Feierlichkeiten spielten. Durch Tänze, Lieder und Rituale wurde die Rückkehr des Lichts und der Wärme willkommen geheißen und die Fruchtbarkeit der Erde gefeiert.

Man schmückte an diesem Tag traditionell seine Häuser mit Kränzen aus Reisig und frischen Blumen, um die Naturgeister willkommen zu heißen. Auch das kleine Volk zieht es zu dieser Jahreszeit wieder vermehrt in die Häuser. Wer Kobolde im Haus hat, sollte den gutmütigen Hausgeistern in den Tagen rund um Ostra eine kleine Aufmerksamkeit schenken!

Es wird angenommen, dass auch das christliche Osterfest in der Tradition Ostaras wurzelt. Dafür spricht, dass der Hase bei den Kelten als Symbol der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara gilt, der das Fest gewidmet war.


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Was ist Beltane? Das Fruchtbarkeitsfest der Kelten

Am 30. April 2024 bzw. in der Nacht zum 1. Mai (auch 5. Neumond nach der Wintersonnwende)

Das Fest der Fruchtbarkeit

Beltane (auch Beltaine, Beltene oder Beltaine geschrieben) ist der Sommeranfang des Keltenkalenders. An diesem hohen Festtag im kelitschen Jahreskreis wurde die Fruchtbarkeit der Erde und der Menschen gefeiert, man bedankte sich bei Mutter Natur für ihre reichen Gaben. Die Kelten schmückten ihre Häuser mit grünen Zweigen und Blumengirlanden, der Maibaum wurde aufgestellt und eine junge, unverheiratete Frau aus der Dorfgemeinschaft wurde zur Maikönigin auserkoren. Sowohl der Maibaum als auch die Maikönigin waren dabei Symbole der Fruchtbarkeit. Gemeinsam repräsentierten sie die Harmonie des Lebens, das Jing und Jang der beiden Geschlechter.

Da Beltane im keltischen Jahreskreis das Gegenstück zu Samhain darstellt, sind auch an diesem Tag die Tore zur Anderswelt geöffnet. Die Ahnen blicken herüber und erfreuen sich am Zyklus des Lebens, an dem sie durch ihre Nachkommen immer noch teilhaben. Der Name Beltane leitet sich von bel her, was so viel wie “helles Feuer” bedeutet. Daher war es in der Nacht zum 1. Mai auch Brauchtum, ein großes Lagerfeuer zu entfachen. In vielen Gegenden Europas, die einst von den Kelten besiedelt waren, ist das heute noch Tradition. Das Feuer repräsentierte die Energie und Leidenschaft des Sommers. Auf den Festen, die sich rund um die Feuer abspielten, verteilten die Druiden manchmal Tränke mit aphrodisierenden Eigenschaften. So soll es zu Beltane bei den Kelten auch häufig zu wilden Orgien gekommen sein...


► Nutze die Energie von Beltane das ganze Jahr

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Was ist Litha? Die Sonnenwende des Kelten

Am 20. Juni 2024 (Sommer-Sonnwende)

Das Fest des Sommers

Die Sommersonnwende Litha (am 20., 21. oder 22. Juni - abhängig vom Jahr) ist der astronomische Beginn des Sommers, war jedoch das Mittsommerfest der Kelten. In der kürzesten Nacht des Jahres werden auch heute noch vielerorts große Feuer entzündet. Die Kirche versuchte diese Tradition, bei der um Fruchtbarkeit gebeten und den Ahnen geehrt wurde, als “Johannisfeuer” zu christianisieren. Dieses Fest ist nicht nur ein Höhepunkt des keltischen Kalenders, sondern wird oft auch als Zeit für Magie und Wahrsagerei betrachtet. Die Energie der Sonne steht im Mittelpunkt und symbolisiert Kraft, Leidenschaft und Erneuerung. Trotz der Versuche der Kirche, die Tradition zu überformen, hat Litha seine heidnischen Wurzeln und Bräuche weitgehend beibehalten.

Hoch oben im Norden liegt Litha inmitten der sogenannten “weißen Nächte”, während denen es kaum dunkel wird. Druiden nutzen sie meist, um die besonderen Energieflüsse der Nacht-Sonne in ihren Ritualen einzusetzen. Auch heute übt die Zeit von Litha auf viele Menschen noch einen ganz besonderen Bann aus. So ist es üblich, dass sich zur Sonnenwende im englischen Stone Henge und rund um andere bekannte Steinkreise hunderte (Neo-)Druiden für ein gemeinsames Ritual treffen.


► Zauberhafte Litha-Räucherung

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Was ist Lammas? Das Erntefest der Kelten

Am 31. Juli 2024 bzw. in der Nacht zum 1. August (auch 8. Vollmond nach der Wintersonnwende)

Das Fest der reichen Ernte

Lammas (auch Lugnasad, Lughnasadh, Lugnasad oder Lughnasa) liegt zwischen der Sommersonnenwende und der Herbst-Tagundnachtgleiche. Es ist der Beginn der Erntezeit und war das Erntedankfest der Kelten. In Regionen mit keltischen Wurzeln war und ist es Tradition, aus dem ersten geernteten Getreide einen Laib Brot herzustellen und diesen von Druiden (oder auch von christlichen Pfarrern) weihen zu lassen. Anschließend wird der Brotlaib in vier Stücke zerbrochen, die an den vier Ecken einer Scheune platziert werden. Dies soll die in der Scheune gelagerte Ernte beschützen.

Die keltischen Druiden wandten sich in dieser Zeit vorwiegend dem Wetter zu. Sie nutzten Stäbe aus Buchen- oder Pappelholz, um Rituale durchzuführen, die für eine trockene Erntezeit sorgen sollten, so dass das Korn rechtzeitig vom Feld getragen werden kann.

Die Tage rund um Lammas sind üblicherweise die heißesten des Jahres in Europa, sogenannte “Hundstage”. Diesen Namen haben sie dem aufgehenden Stern Sirius im Sternbild Hund zu verdanken, der ab Anfang August in den frühen Morgenstunden am Himmelszelt zu bewundern ist.

Auch Opfergaben an die Götter und an Mutter Natur waren zu Lammas weit verbreitet, beispielsweise um sich für eine reiche Ernte zu bedanken, oder um nach einer mäßigen Ernte für bessere Erträge im nächsten Jahr zu bitten.


► Lammas-Räuchermischung für Glück & Erfolg

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Was ist Mabon? Das Herbstfest des Kelten

Am 21. September 2024 (Herbst-Äquinoktium)

Das Fest des Herbstes

Die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche Mabon ist das Gegenstück zu Ostara und markiert den Übergang vom Sommer zum Herbst. Das genaue Datum kann auf den 22. bis 24. September fallen und hängt vom Jahr ab. Es ist eine Zeit, in der Tag und Nacht nahezu gleich lang sind, was symbolisch für die Balance zwischen Licht und Dunkelheit steht. Für die Kelten galt das Herbstäquinoktium, zu dem sie meist mit dem Einholen der Ernte beschäftigt waren, als eine Zeit der Besinnung. Um Mutter Erde zu ehren, verschenkten sie kleine Gaben an ihre Mitmenschen, oft in Form von geernteten Früchten oder handgemachten Artefakten.

Die Druiden widmeten sich zu dieser Zeit vor allem der Arbeit mit den Elementen und suchten ihre Kraftorte auf, um dort Elementar-Rituale durchzuführen. Diese Rituale dienten dazu, die Energien der Erde und des Himmels in Einklang zu bringen und die bevorstehende dunkle Jahreszeit energetisch vorzubereiten. Auch war es eine Zeit für die Gemeinschaft, sich zu sammeln und gemeinsam das Erreichte des Jahres zu feiern, bevor der Winter seinen Einzug hält.

Auch der schottische St. Michaels Day wurzelt in Mabon. Am 29. September gibt es dort heute noch Festivals zu Ehren der Göttin Cailleach. Dabei werden Tänze aufgeführt, in denen eine Tänzerin symbolisch stirbt und anschließend mit einem Druidenstab wieder zum Leben erweckt wird.


► Die Mabon-Räucherung mit der Kraft der Elemente

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Die Kraft des Vollmonds


Die Macht des Mondes

Für die Kelten hatten Vollmondnächte eine ganz besondere Bedeutung. Auch heute noch können wir in diesen Nächten besondere Energien wahrnehmen. Das Licht des Vollmonds kann die Schranke zur Anderswelt durchbrechen und den Kontakt zum Jenseits herstellen. Magische Kristallkugeln erscheinen in einem besonderen Glanz, wenn man sie im Schein des Mondes zur Orakelbefragung einsetzt. Aus diesen und vielen anderen Gründen wird dem Vollmond ein starker Einfluss auf den Lebensrhythmus der Menschen zugeschrieben.

Aus Statistiken wissen wir, dass die Empfängnisrate in Vollmondnächten besonders hoch ist, Gastwirte verzeichnen höhere Umsätze als sonst. Aber auch die Zahl der Gewaltverbrechen nimmt in diesen Nächten deutlich zu. Viele Menschen klagen über Rastlosigkeit und schlechten Schlaf. Nichtsdestoweniger bietet der Vollmond feinfühligen, naturverbunden Menschen stets eine Gelegenheit, im Schutz seines Lichtes besondere Harmonie mit dem Universum zu erfahren. Er eignet sich hervorragend, um energetische Utensilien mit frischer Energie zu laden. So können Schutzamulette, Druidenstäbe und andere magische Artefakte in das Licht des Vollmonds gelegt werden, damit ihre Wirkung stets erhalten bleibt.

Im Druidischen Mondkalender erfährst Du, wie Du die Kraft des Mondes und seiner Phasen richtig nutzen kannst!

Die Druiden von Keltus nutzen jeden Vollmond, um Druidenstäbe für neue Stabträger in einem Ritual zu energetisieren. Bist Du interessiert, selbst zum Träger eines Druidenstabs zu werden? Hier erfährst Du, wie es geht.

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